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Die NHL nimmt das Jahr 2025 zum Anlass, um die besten Spieler der vergangenen 25 Jahre zu würdigen. Für jedes der 32 Franchises der Liga und zusätzlich für die Arizona Coyotes sind im Januar Quarter-Century Teams nominiert worden. Es gibt jeweils eine erste und eine zweite Mannschaft, bestehend aus sechs Akteuren – drei Stürmern, zwei Verteidigern und einem Torwart. Es zählen alle NHL-Spiele ab dem 1. Januar 2000 bis 31. Dezember 2024.

Zusätzlich hat NHL.com/de die Quarter-Century Teams von Deutschland und der Schweiz ermittelt.

Die Spieler sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt:

QUARTER CENTURY TEAMS DEUTSCHLAND

Erste Mannschaft

Stürmer
Leon Draisaitl
Jochen Hecht
Marco Sturm

Verteidiger
Christian Ehrhoff
Dennis Seidenberg

Torwart
Philipp Grubauer

Stürmer: Draisaitl hat schon mitten in seiner Karriere alle Deutschen in der NHL in den Schatten gestellt. Die Edmonton Oilers hatten den Kölner beim NHL Draft 2014 an dritter Stelle ausgewählt. Er begann die Saison 2014/15 als Rookie bei den Oilers, wurde dann aber noch einmal ins Junioren-Eishockey zurückgestuft und begann auch die Folgesaison im Farmteam, ehe er nach sechs Spielen hochgeholt wurde und seitdem als fester Bestandteil des Teams ein Führungsspieler in Edmonton ist. Höhepunkte waren nicht nur seine Punktzahlen, die er seitdem regelmäßig liefert, sondern der Gewinn der Hart Trophy und des Ted Lindsay Awards als der wertvollste Spieler sowie der Art Ross Trophy für den punktbesten Spieler in der Saison 2019/20. Draisaitl hat mittlerweile auch einige NHL-Rekorde inne und zählt zu dem Besten, was die Liga zu bieten hat. Er ist der fünfschnellste Spieler in der NHL-Geschichte, der bereits nach 751 Spiele 900 Punkte erreichte. 2024 scheiterte er mit den Oilers im Stanley Cup Finale nach sieben Spielen an den Florida Panthers. Auch in dieser Saison liegt er sowohl in der Punktewertung (2. Platz mit 83) als auch in der Torschützenliste (1. mit 40 Toren) in aussichtsreicher Position auf mehr Trophäen.

COL@EDM: Draisaitl gelingen zwei Treffer im Spiel

Hecht wurde im NHL Draft 1995 von den St. Louis Blues in der 2. Runde an insgesamt 49. Position ausgewählt. Sein NHL-Debüt gab der Mannheimer am 13. Januar 1999 und zeigte sich spätestens in der Folgesaison 1999/2000 als stets zuverlässiger Stürmer, der in einer Saison um die 50 Punkte erzielen konnte. Im Sommer 2001 wechselte er für eine Saison zu den Edmonton Oilers, ehe er ab 2002/03 elf Jahre lang für die Buffalo Sabres tätig war. Seine beste Punkteausbeute lieferte er 2006/07 mit 56 Punkten in 76 Spielen, seine beste Saison in Sachen Tore war 2007/08 mit 22 Treffern. Hecht kehrte nach der Saison 2012/13 nach Mannheim zurück und beendete seine NHL-Karriere mit 186 Toren und 277 Assists zu 463 Punkten in 833 Spielen der regulären Saison sowie 14 Tore und 18 Assists zu 32 Punkten in 59 Spielen der Stanley Cup Playoffs. Größte Erfolge in den Playoffs waren die Teilnahme am Eastern Conference Finale 2006 (3:4 gegen Carolina Hurricanes) und 2007 (1:4 gegen Ottawa Senators), die allerdings beide verloren gingen.

Die erste Station von Sturm in der NHL waren die San Jose Sharks, die den Dingolfinger im NHL Draft 1996 in der 1. Runde an insgesamt 21.Stelle ausgewählt hatten. Sein Debüt gab er am 4. Oktober 1997, als er gegen die Chicago Blackhawks gleich ein Tor schoss und eine Vorlage gab. Sturm beendete seine Rookie-Saison mit zehn Toren und 20 Assists zu 30 Punkten in 74 Spielen. Er blieb sechs weitere Spielzeiten in San Jose und entwickelte sich zu einem Top-6-Stürmer. Ende November 2005 wurde er im Joe-Thronton-Trade zu den Boston Bruins abgegeben. 2005/06 sollte mit 29 Toren und 30 Assists zu 59 Punkten in 74 Spielen die erfolgreichste Saison seiner Karriere bleiben. In Boston blieb Sturm bis 2010, wo er noch im Winter Classic 2010 den Siegtreffer in der Overtime gegen die Philadelphia Flyers erzielen konnte. Stetig zurückgeworfen von Verletzungen durchlief er mit den Los Angeles Kings, Washington Capitals, Vancouver Canucks und Florida Panthers kurzfristig noch vier Stationen, eher er im Sommer nach Deutschland zurückkehrte. Für Sturm stehen 938 Spiele der regulären Saison mit 242 Toren und 245 Assists zu 487 Punkten sowie 68 Playoff-Spiele mit neun Toren und 13 Assists zu 22 Punkten zu Buche.

Verteidiger: San Jose war auch die erste Station von Ehrhoff. Er stieß 2003 als Verteidiger zu den Sharks, nachdem diese ihn bei NHL Draft 2001 in der 4. Runde an insgesamt 106. Position ausgewählt hatten. Ehrhoff blieb fünf Spielzeiten in Kalifornien und entwickelte sich zu einem Top-Verteidiger. 2009 wechselte er zu den Vancouver Canucks, mit denen er 20010/11 sein bestes Jahr absolvierte. Nicht nur durch seine 50 Punkte (14 Tore, 36 Assists) in 79 Spielen der regulären Saison (bis heute die beste Saison-Punktzahl eines deutschen Verteidigers; geteilt mit Seider), sondern besonders durch den Lauf in den Playoffs, der die Canucks bis in Spiel 7 des Stanley Cup Finale brachte, wo sie den Boston Bruins allerdings unterlagen. Seinen ausgelaufenen Vertrag nutzte Ehrhoff anschließend, um bei den Buffalo Sabres anzuheuern. Sein Zehn-Jahres-Vertrag über 40 Millionen Dollar machte ihn damals zum teuersten Verteidiger der Liga, da er gestaffelt bezahlt wurde und im ersten Jahr neun Millionen verdiente. Doch nach drei Jahren trennte man sich per Buyout, und Ehrhoff hatte noch mit den Pittsburgh Penguins, Los Angeles Kings und Chicago Blackhawks drei weitere NHL-Stationen. Nach 789 Spielen der regulären Saison mit 74 Toren und 265 Assists zu 339 Punkten sowie 73 Playoff-Spielen mit sieben Toren und 27 Assists zu 34 Punkten beendete Ehrhoff seine NHL-Karriere. Im Jahr 2018 gewann er mit der deutschen Nationalmannschaft Olympisches Silber.

Seidenberg wurde im NHL Draft 2001 in der 6. Runde (Nr. 172) von den Philadelphia Flyers ausgewählt und gewann mit dem Farmteam 2005 die American Hockey League, also den Calder Cup. Sein NHL-Debüt gab Seidenberg am 10. Oktober 2002 mit den Flyers und erzielte sein erstes NHL-Tor am 31. Oktober 2002. Über die Phoenix Coyotes (2005-2007), Carolina Hurricanes (2007-2009) und Florida Panthers (2009-10) landete er durch einen Trade am 3. März 2010 bei den Boston Bruins, wo er seine beste Zeit erlebte. In den Playoffs 2011 verbuchte Seidenberg elf Punkte (ein Tor, zehn Assists) in 25 Spielen und verhalf den Bruins so zum Gewinn des Stanley Cup. Seine besten Spielzeiten hatte er 2009/10 und 2010/11 mit jeweils 32 Punkten. Insgesamt erzielte Seidenberg, der seine NHL-Karriere 2018 bei den New York Islanders beendete, in 859 Spielen der regulären Saison 44 Tore und 207 Assists zu 251 Punkten sowie in 69 Playoff-Spielen drei Tore und 18 Assists zu 21 Punkten.

Torwart: Grubauer hat mit 163 mittlerweile die meisten NHL-Siege unter den in Deutschland geborenen Torhütern eingefahren (vor Thomas Greiss mit 162). Der Rosenheimer entschied sich schon vor seinem Draft durch die Washington Capitals in der 4. Runde an insgesamt 112. Position im NHL Draft 2010 für den Weg nach Nordamerika. Nach mehreren Auszeichnungen und Meisterschaften im Juniorenbereich kam er in der NHL erstmals am 9. März 2013 zum Zug und verbuchte trotz einer 2:5-Niederlage (gegen die New York Islanders) 40 Saves. In der Saison 2015/16 hatte sich Grubauer eine Vollzeitstelle bei den Capitals als Backup erarbeitet. Wenn Grubauer spielte, zeigte er was ihn ihm steckt und erzielte insgesamt jährlich Fangquoten von um die 92 Prozent. In die Playoffs 2018 ging er als Nummer 1, doch als die ersten beiden Spiele gegen die Columbus Blue Jackets verloren wurden, musste Grubauer auf der Bank verfolgen, wie seine Capitals erstmals in ihrer Geschichte den Stanley Cup gewannen. 15 Tage später wurde er zu den Colorado Avalanche abgegeben, die ihn für drei Jahre unter Vertrag nahmen. Mit einer Bilanz von 30 Siegen bei neun Niederlagen, einer Fangquote von 92,2 Prozent, sieben Shutouts und einem Gegentorschnitt von 1,95 in 40 Spielen der regulären Saison war Grubauer in der Saison 2020/21 Finalist für die Vezina Trophy. Anschließend wechselte er im Sommer als Free Agent zu den neu gegründeten Seattle Kraken, bei denen er noch zwei Jahre unter Vertrag steht. Seine Gesamtbilanz steht bei 359 Spielen (326 Starts) mit 163 Siegen und 132 Niederlagen sowie 32 OT/SO-Siegen. Hinzu kommen 22 Shutouts, eine Fangquote von 90,9 Prozent und einem Gegentorschnitt von 2,63. In 47 Playoff-Spielen (46 Starts) stehen 26 Siege und 17 Niederlagen sowie 1 OT-Sieg mit zwei Shutouts, einer Fangquote von 91,0 Prozent und einem Gegentorschnitt von 2,65 zu Buche.

ANA@SEA: Grubauer zeigt eine Serie an Monster-Saves und pariert am Ende spektakulär gegen Zegras

Zweite Mannschaft

Stürmer
Marcel Goc
Tom Kühnhackl
Tim Stützle

Verteidiger
Christoph Schubert
Moritz Seider

Torwart
Olie Kölzig

Stürmer: Goc wurde im NHL Draft 2001 von den San Jose Sharks in der 1. Runde an insgesamt 20. Stelle ausgewählt. Er löste damit Sturm als den bis zu diesem Zeitpunkt am höchsten gedrafteten in Deutschland geborenen Spieler ab. Nach zwei Jahren im Farmteam feierte Goc am 5. Oktober 2005 sein NHL-Debüt und erzielte am 26. Oktober 2005 sein erstes NHL-Tor. Er schloss seine Rookie-Saison mit acht Toren und 14 Assists zu 22 Punkten ab, seine beste Saison im Trikot der Sharks, bei denen er bis 2009 aktiv war. Goc wechselte zu den Nashville Predators, bei denen er 2009/10 mit zwölf Toren und 18 Assists zu 30 Punkten die beste NHL-Saison seiner Laufbahn absolvierte. Seine weiteren NHL-Stationen waren die Florida Panthers (2012-14), Pittsburgh Penguins (2013-15) und St. Louis Blues (2015). Im Sommer 2015 kehrte Goc zu den Adler Mannheim zurück. In der NHL verbuchte er insgesamt 75 Tore und 113 Assists zu 188 Punkten in 636 Spielen der regulären Saison sowie fünf Tore und zehn Assists zu 15 Punkten in 63 Playoff-Spielen.

Kühnhackl steht als einziger Deutscher zwei Mal auf dem Stanley Cup. Der Landshuter wurde in der 4. Runde an insgesamt 110. Position beim NHL Draft 2010 von den Pittsburgh Penguins ausgewählt und spielte über vier Spielzeiten im Juniorenbereich und dem Farmteam, ehe er am 9. Januar 2016 sein NHL-Debüt feiern durfte. In diesem Jahr verhalf er als Stammspieler den Penguins zum Gewinn des Stanley Cup. Im Folgejahr limitierten ihn Verletzungen auf 57 Spiele in der regulären Saison und elf Spiele in den Playoffs, doch Pittsburgh gelang die Titelverteidigung. Kühnhackl absolvierte noch zwei Spielzeiten bei den New York Islanders, ehe er erst nach Schweden und dann nach Deutschland zurückkehrte. In 232 Spielen der regulären Saison erzielte er 18 Tore und 36 Assist zu 54 Punkten sowie in 58 Playoff-Spielen drei Tore und acht Assists zu elf Punkten.

Stützle wurde von den Ottawa Senators beim NHL Draft 2020 mit der Nummer 3 ausgewählt und zog mit Draisaitl (3. im NHL Draft 2014) als den am höchsten gedrafteten deutschen Spieler gleich. Von einer Verletzung ausgebremst, erzielte er in seiner Rookie-Saison 2020/21 in 53 Spielen zwölf Tore und 17 Assists zu 29 Punkten. Diese Ausbeute steigerte Stützle bis zur Saison 2022/23 auf 39 Tore und 51 Assists zu 90 Punkten in 78 Spielen. Bis zum Jahreswechsel 2024/25 steht Stützle bei 103 Toren und 184 Assists zu 287 Punkten in 321 NHL-Spielen. Er ist mit einem Punkteschnitt von 0,89 pro Spiel jetzt schon der zweiterfolgreichste deutsche NHL-Spieler aller Zeiten nach Draisaitl (1,2).

MIN@OTT: Stützle glänzt beim Sieg der Senators

Verteidiger: Schubert wurde im NHL Draft 2001 von den Ottawa Senators in der 4. Runde an insgesamt 127. Position ausgewählt und begann sein NHL-Abenteuer 2002. Allerdings verbrachte er die kompletten drei Jahre seines Einstiegsvertrags im Farmteam. Als er schon nach Deutschland zurückkehren wollte, verpflichteten ihn die Senators erneut und machten ihn ab 2005/06 zur Stammkraft. Allerdings wurde der Verteidiger überwiegend in einer der defensivorientierten Reihe eingesetzt. 2006/07 folgte sein bestes Jahr in der regulären Saison mit acht Toren und 17 Assists zu 25 Punkten, das er im Jahr darauf mit 24 Punkten (8-16-24) fast einstellte. Mit Ottawa drang er bis in das Stanley Cup Finale 2007 vor, das allerdings gegen die Anaheim Ducks in fünf Spielen verloren ging. Nach zwei schwächeren Jahren 2008/09 bei den Senators und 2009/10 bei den Atlanta Thrashers kehrte Schubert erst für eine Saison nach Schweden und dann nach Deutschland zurück. Insgesamt stehen für Schubert in 315 Spielen der regulären Saison 25 Tore und 47 Assists zu 72 Punkten sowie in 31 Playoff-Spielen zwei Assists zu Buche.

Zur Überraschung vieler Experten wählten die Detroit Red Wings mit ihrer sechsten Auswahl im NHL Draft 2019 Seider aus. Etwas mehr als fünf Jahre später wissen alle warum. Seider überzeugt durch seine intelligente und kompromisslose Spielweise, gepaart mit einem guten läuferischen Vermögen und angepassten Stellungsspiel. Außerdem hat er sich zum Dauerbrenner von Detroit entwickelt und hat seit seinem NHL-Start am 14. Oktober 2021 noch kein Spiel verpasst. Er wurde zum Rookie des Monats Oktober 2021 gewählt und gewann am Saisonende die Calder Trophy als der beste Neuling. Zuvor hatte er in 82 Spielen 50 Punkte (7-43-50) gesammelt und wurde zum zehnten Rookie-Verteidiger in den letzten 40 Jahren, der diese Marke erreichen konnte. Zusätzlich stellte er den Punkterekord eines deutschen Verteidigers in einer Saison von Ehrhoff ein. Seider verbuchte anschließend zwei Spielzeiten mit jeweils 42 Punkten (5-37-42 / 9-33-42) und befindet sich in 2024/25 erneut auf dem Weg zu 50 Punkten. In insgesamt 283 NHL-Spielen kommt Seider auf 25 Tore und 129 Assists zu 154 Punkten und hat damit den besten Punkteschnitt aller deutschen Verteidiger (0,54) vorzuweisen.

DET@SEA: Seider zieht im Powerplay von der blauen Linie ab und trifft zum 2:1

Torwart: Kölzig wurde in Johannesburg (Südafrika) als Sohn deutscher Eltern geboren, spielte international für Deutschland, wuchs aber in Kanada auf. Er spielte alle Spiele bis auf die letzten acht seiner NHL-Karriere bei den Washington Capitals und war der erste Torwart in der Geschichte des Teams, der 300 Spiele gewann. Obwohl Kölzig von den Capitals in der 1. Runde an Position 19 beim NHL Draft 1989 ausgewählt wurde, brauchte er Anlaufzeit. Erst zur Saison 1996/97 wurde er Backup und 1997/98 die Nummer 1 der Capitals. Seine beste Saison hatte Kölzig 1999/2000, als er mit einer Bilanz von 41-20-11, einem Gegentorschnitt von 2,24 und einer Fangquote von 91,7 Prozent sein NHL-Karrierehoch erreichte. Er wurde zum Gewinner der Vezina Trophy als bester Torwart der NHL gewählt.

Dies war die erste von vier aufeinanderfolgenden Spielzeiten mit 30 Siegen. 2006 gewann er die King Clancy Trophy für Führungsqualitäten und humanitäre Bemühungen. Kölzig blieb bis zum Ende der Saison 2007/08 der Stammtorwart, bis die Capitals am 26. Februar 2008 Cristobal Huet im Tausch mit den Montreal Canadiens erwarben und ihn zur Nummer 1 machten. Kölzig errang am 12. März 2008 seinen 300. NHL-Sieg. Am 1. Juli 2008 unterschrieb er bei den Tampa Bay Lightning, wo er jedoch nur acht Spiele bestritt, bevor er sich verletzte und den Rest der Saison ausfiel. Am 22. September 2009 beendete er seine NHL-Karriere. Seit dem Jahr 2000 verbuchte Kölzig eine Bilanz von 220 Siegen, 199 Niederlagen, 36 Unentschieden und 24 OT-Siegen, einen Gegentorschnitt von 2,76, eine Fangquote von 90,8 Prozent und 23 Shutouts. In den Playoffs in dieser Zeit erreichte er 5-12 mit einem Gegentorschnitt von 2,48, eine Fangquote von 90,2 Prozent und zwei Shutouts.

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